Seit gestern kann ich endlich wieder einen Post veröffentlichen und so möchte ich zwei Punkte anmerken:
ERSTENS: Nun bin ich seit April Gastdozent an der MSB Berlin und unterrichte hier im Rahmen der Sozialen Arbeit knapp 50 Studierende im Kontext der Fallanalyse. Hier erarbeite ich folgende Inhalte und zeige ihnen, wie Beratungsmethoden und -kompetenzen genutzt werden können.
ZWEITENS: Schaut euch diesen FAUXPAS an. Da gibt der Bezirk Kreuzberg 150.000,- für grüne gemalte Punkte auf der Straße aus und kommen aber dann bei Leistungen für Inklusion nicht hinterher. Was für eine SCHANDE .. Geld scheint doch im Überfluß dazusein .. oder wie soll man das verstehen? Ich kann diese scheinheinlichen und verletzenden Handlungen der Leistungsträger nicht mehr ertragen. Tag ein Tag aus kämpfen Menschen darum, dass sie es irgendwie schaffen in der Gesellschaft zu existieren und teilnehmen zu dürfen, aber dann hört man ständig Sätze wie: Sie wissen aber schon, welche Arbeit ein Persönliches Budget macht? Ein Satz aus einem Schreiben von einem Eingliederungsamt oder es wird einfach behauptet, dass man nicht so viel Unterstützung benötigt. Am besten sind dann noch die, die dann wichtige Kostenübernahmen für WAS AUCH IMMER unendlich herauszögern um dann abzuwarten, ob nicht die antragsstende Person auch evtl. verstirbt ;-( das ist die Zunkunft der Betroffenen .. dazu sage ich FXXXXCKT EUCH!!! Also net ihr Freunde, sonder Ämter sind gemeint .. es macht mich wütend und traurig zu gleich
DRITTENS: Heute – 05.05. wurde ich auf die Bühne geholt, um als Vertreter des VdK und als Teilhabeberater (EUTB) über Barrierefreiheit zu erzählen. In der Summe war ich gerade mal 3 min auf der Bühne und hab Beifall bekommen.